Fachpressearbeit als nützliches Instrument zur Unterstützung der Unternehmenskommunikation
Kaum ein Instrument ist so gut geeignet wie Fachpressearbeit, um unternehmensrelevante Informationen nachhaltig und dauerhaft beim Fachpublikum zu verankern. Als wichtiges Instrument der Öffentlichkeitsarbeit kann Fachpressearbeit Unternehmen helfen, Produkte am Markt hervorzuheben und wichtige Entscheider dafür zu begeistern.
Ob Innovationen, neue Verfahren oder Produkte – mit fundierten, mediengerechten und zielgruppenspezifischen Fachartikeln oder Pressemitteilungen kann über jede Neuheit berichtet werden. Die Bekanntheit kann durch gute Produktmeldungen, Anwenderberichte oder Erfolgsstorys erhöht und das Wissen innerhalb der Zielgruppe vertieft werden. Fachpressetexte gelten dabei aufgrund ihres Anspruches nicht nur als wichtige Informationskanäle, sondern auch als besonders glaubwürdig, meinungsbildend und imagefördernd.
Dabei kommen insbesondere die klassischen journalistischen Stilformen zum Einsatz, wie etwa Meldungen, Berichte oder (Vor-Ort-)Reportagen. Ergänzt werden sie durch verschiedene analoge (z. B. Fotos, Grafiken, Charts) und digitale Medien (z. B. Video-Clips, Animationen) zur Nutzung im Print- oder Onlinegeschäft. Bei der Konzeption, Kreation und Produktion der Fachpressearbeit, ergänzt durch Informations- und Dialogmedien, geht es auch darum, eine maßgeschneiderte Kommunikationsstrategie zu erreichen, auf deren Grundlage eine crossmediale Informationsverbreitung der Inhalte stattfinden kann.
Unternehmen profitieren
Das Engagieren von externen Partnern, beispielsweise von Agenturen wie KSKOMM, hat dabei viele Vorteile. So hilft auch KSKOMM bei der Themenentwicklung, Beratung, oder dem Projektmanagement aus. Zur Verbreitung am Markt der Fachmedien und innerhalb der Fachöffentlichkeit fertigt KSKOMM außerdem die passenden Presseverteiler mit an. Das Planen und Organisieren von Fachpressekonferenzen, oder auch die Organisation von Firmenbesichtigungen sind ebenfalls wichtige Pfeiler innerhalb der Fachpressearbeit und werden ebenfalls von KSKOMM übernommen, was Unternehmen Zeit einspart, die Reichweite erhöht und die Effizienz steigert.
Für Firmen jeglicher Art ist die Fachpressearbeit also ein wichtiges Standbein der Öffentlichkeitsarbeit. (Fach-)Pressearbeit, sowohl Print als auch Online, lässt sich effektiv in ein ganzheitliches Marketingkonzept einbinden. Für Unternehmen bedeutet dies mehr Zugriffe auf ihre Website, mehr Anfragen und somit letztendlich mehr Verkäufe. Der Vertrieb muss nicht bei null anfangen, da die Veröffentlichungen den Interessenten bereits vorinformiert und bestenfalls überzeugt haben. Fachartikel werden zur „Hintergrundmusik“ und „Türöffner“ für den Vertrieb.
Qualitäten der Fachpressearbeit
Das Erfolgsgeheimnis der Fachpressearbeit sind Qualitäten, die sich so eher selten vereinen: technisches Verständnis, Ausdrucksstärke, Einfühlungsvermögen in die Belange des Kunden, sehr gute Kenntnisse des Marktes, Gespür und Feinsinn für Nuancen, ebenso wie Argumentations- und Überzeugungskraft.
Harte Fakten zu Maschinen und Werkzeugen oder anderen Branchen bleiben dabei am besten im Gedächtnis, wenn sie in eine interessante Geschichte verpackt sind. Dazu eignen sich vor allem punktgenaue Texte als Basis für den Erfolg. Als häufigstes Mittel werden aus diesem Grund fundierte Produktbeschreibungen, Neuheiten-Präsentationen, Anwenderbeispiele, oder Unternehmensporträts erstellt und genutzt.
Journalistisches Können
Die Kombination aus technischem Wissen und journalistischem Können der Redakteure macht die Artikel attraktiv für Fachzeitschriften und deren Leser. Die Redaktionen schätzen anspruchsvoll geschriebene Artikel, weil sie ihre Fachmagazine spannend machen und das Interesse der Leser aufrechterhalten. Die Unternehmen sollten sich klarmachen, dass sie etwas zu der Gestaltung von Fachzeitschriften beitragen können. Ob es sich um ein spezielles Verfahren zur Herstellung von Zerspanwerkzeuge oder eine neue Automationsanwendung handelt: Für jedes Thema gibt es die richtige Zeitschrift, Branche und den passenden Leser.
Die Redakteure einer Fachpresseagentur, beispielsweise Mitarbeiter von KSKOMM, übernehmen dabei im Vorfeld und bei der Nachbereitung alle Schritte – von der Konzeption über das Verfassen und Versenden von Artikeln und dem Kontakt mit den Redaktionen bis hin zur Dokumentation und statistischen Auswertung von Daten. So können schnell und einfach die Vorzüge und Innovationskraft von Produkten und Dienstleistungen aufgezeigt werden. Beim Schreiben der Fachartikel greifen die Mitarbeiter und Redakteure von KSKOMM auf ihre langjährigen journalistischen Erfahrungen rund um die industrielle Produktion zurück.
Fachpressearbeit überzeugt auch mit Zahlen
Dass Fachpressearbeit wichtig und gefragt ist, belegen auch Statistiken und Zahlen, die seit vielen Jahren konstant gut ausfallen. 5.627 Fachzeitschriftentitel wurden bei einer Studie des Vereins der Deutschen Fachpresse im Jahre 2017 aufgelegt, wobei die verbreitete Auflag von 636 Millionen Exemplaren ebenfalls für sich spricht. Mit einem Gesamtumsatz von 7,65 Milliarden Euro und einem Umsatzplus von 4,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, steht der deutsche Fachpressemarkt ganz oben.
Aus
der B2B-Entscheideranalyse von 2017/2018 gehen außerdem Nutzen und Vorteile von
Fachzeitschriften hervor. Diese liegen in der Einordnung und Aufbereitung von
Themen innerhalb eines großen Pools an Informationen. In einer Fachzeitschrift
werden wichtige von unwichtigen Informationen getrennt und dienen vor allem
durch ihre professionelle und ansprechende Aufbereitung als Orientierungs- und
Informationshilfe für Entscheider aus vielen Branchen, beispielsweise aus der
Metallindustrie. Sogar Werbung innerhalb der Fachmedien wird positiv
aufgenommen, da sie genau auf die Zielgruppe zugeschnitten wird.
In der
Intensität der Nutzung liegen die Fachzeitschriften als analoges Medium noch
vor den digitalen Fachmedien. Trotz des steigenden
Einflusses digitaler Medien behalten Fachzeitschriften ihren hohen Stellenwert
bei den Kunden, was vor allem an Aspekten wie guter Recherche sowie
detaillierten Texten und deren Verlässlichkeit liegt. Vertrauen ist hier ein
großes Stichwort.
Fachpressearbeit
gilt somit in vielerlei Hinsicht als „Geheimwaffe“.