Fertig ist sie, die Pressemitteilung oder die Produktmeldung, sorgsam recherchiert, abgesegnet von der Geschäftsleitung oder vom Vorstand – und was folgt nun? Nun muss sie zu den Fachzeitschriften, damit die Zielgruppen auch von den Innovationen eines Unternehmens erfahren können. Dazu ist ein selektierter und fokussierter Presseverteiler unabdingbar. Er ist sozusagen die Abschussrampe für die PR-Rakete, mit millimetergenauer Landeposition.
Klasse statt Masse
Aufgabe ist es, möglichst vielen Mitgliedern der relevanten Zielgruppen die Informationen zugänglich zu machen. „Na, dann schicke ich den Artikel an möglichst viele Kontakte, so wächst auch gleichzeitig meine Veröffentlichungszahl“, könnte man meinen. Doch leider ist das Gießkannenprinzip nicht automatisch die erfolgversprechendste Lösung. Individuelle Ansprache ist der Schlüssel, Klasse statt Masse die Devise.
Aber: die Medienwelt untersteht einem stetigen Wandel. Das eine Medium ändert seinen redaktionellen Fokus, die andere Zeitschrift verschwindet vom Markt, zwei neue Internetportale kommen hinzu. Um dem Rechnung zu tragen, passt KSKOMM die Presseverteiler immer wieder an und aktualisiert sie. Stimmen Adressen und Ansprechpartner noch, hat sich der Verlag eventuell geändert? Die verschiedensten Parameter müssen im Auge behalten werden, da lohnt sich auch hin und wieder ein Blick auf die Websites der Medien, die angeschrieben werden sollen. Nicht erst seit den verschärften Datenschutzregelungen sollten diejenigen auf eine Blacklist gesetzt werden, die ausgetragen werden wollen. Insgesamt gesehen spart ein Presseverteiler auf dem neusten Stand viel Ärger und erhöht parallel dazu die Erfolgschancen: viele gut aufbereitete Informationen ansprechend präsentiert – den richtigen Zielgruppen durch die richtigen Fachmedien.